40 Jahre deutsch-französische Leidenschaft…
Eine beeindruckende Erfolgsgeschichte
Der Werdegang von JPB seit 1984
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DIE PIONIERE IM DEUTSCH-FRANZÖSISCHEN MANAGEMENT
- 1984: Der Deutsche Jochen Peter Breuer gründet in Paris „JPB Export-Kommunikation“, die erste Unternehmensberatung mit Spezialisierung auf die Optimierung von deutsch-französischen Wirtschaftsbeziehungen. Leitmotiv ist: „Geschäfte kommen zwischen Menschen zustande, nicht zwischen Unternehmen.“
- 1984: Organisation des ersten interkulturellen deutsch-französischen Seminars.
- 1986: Der Franzose Pierre de Bartha schließt sich Jochen Peter Breuer an. Als gleichberechtigte Geschäftspartner gründen sie eine GmbH nach französischem Recht namens „JPB – die deutsch-französische Synergie“ mit einem Kapital von 80.000 €.
- 1986: Im Rahmen des „ZUKUNFT“-Projekts überträgt JPB die erste Videokonferenz zwischen französischen und deutschen Unternehmern. Das Magazin „L’Entreprise“ und sein deutsches Gegenstück „Impulse“ berichten über das Ereignis, und das deutsche Fernsehen widmet ihm eine Reportage.
- 1988: Das erste business-kulturelle Seminar für deutsche und französische Manager findet in Paris in Zusammenarbeit mit der deutsch-französischen Handelskammer statt.
- 1989: Organisation des ersten Forums für deutsch-französisches Management in Paris, in Zusammenarbeit mit der deutsch-französischen Handelskammer und mit zahlreichen Sponsoren.
- 1989: Publikation der ersten Studie über deutsch-französisches Management auf Grundlage einer umfassenden Umfrage unter Teilnahme von 220 Mutter- und Tochtergesellschaften beider Länder (insgesamt 10 Auflagen).
- 1991: Der erste Workshop zum deutsch-französischen Kooperationsmanagement („ „syntonie-Workshop“)“ in der Praxis. Der Workshop richtet sich an Führungskräfte beider Länder und ist mittlerweile nach über 50 Veranstaltungen zu einer Referenz in diesem Bereich geworden.
- 1996: Publikation des ersten Kompendiums zum deutsch-französischen Management: „Deutsch-französisches Kooperations-Management“ (2 Bände).
- 2005: Einführung der ersten deutsch-französischen „Networking“-Plattform von „syntonists.net“, ein Netzwerk zum informellen Austausch unter ehemaligen (und zukünftigen) Teilnehmern des unternehmensübergreifenden syntonie-Workshops von JPB.
- 2012: 4. Auflage des Referenzwerks zum deutsch-französischen Management „Deutsch-französische Geschäftsbeziehungen erfolgreich managen“ durch den Verlag Springer Gabler.
- 2012: Der 50. syntonie-Workshop mit dem Besuch des Vizepräsidenten der Air Liquide Group Jean-Pierre Duprieu (ehemaliger Teilnehmer des Syntonie-Workshops)
- 2018: Jochen Peter Breuer gründet JPB & Friends SARL in Lausanne / Schweiz, zum Thema: „Leadership beyond business“, das Management kollektiver Emotionen.
- 2020: Umwandlung der Struktur von JPB Consulting von einer SARL (GmbH) in eine SAS (vereinfachte Aktiengesellschaft frz. Rechts) mit einem Kapital von 40.800 € und als alleinigem geschäftsführenden Inhaber: Pierre de Bartha, der die Tätigkeit von JPB auf sein Kerngeschäft zurückführt: das deutsch-französische Management Coaching.
DIE ERFINDER EINER BEWÄHRTEN METHODIK FÜR DAS DEUTSCH-FRANZÖSISCHE MANAGEMENT
oft kopiert, nie erreicht!
- 1993: JPB kreiert das Synergogram®, eine von JPB entwickelte einzigartige Methodik, die die Wechselwirkung zwischen Persönlichkeitsstruktur und business-kulturellem Umfeld untersucht (um die persönlichen Möglichkeiten und Grenzen im Hinblick auf die jeweils andere Business-Kultur herauszuarbeiten) sowie das „Modell für einen systemischen Ansatz„, das vier verschiedene Einflussfaktoren der Zusammenarbeit gleichzeitig berücksichtigt.
- 1998: Konzeption und Einführung des von JPB entwickelten mentalmerger®-Ansatzes, die mentale Fusion, ein Prozess, der die transkulturelle Fusion durch professionelles Beziehungs-Management beschleunigt.
- 2003: JPB startet „Synergo Sum“, ein Trainer-Programm für interkulturelle Trainer und Berater. Die ersten externen Berater von JPB werden ausgebildet, um ein Trainer-Netzwerk zu bilden, das die „3 Schlüssel zum Einordnen von Verhaltensmustern“, ein Modell zur Verhaltensanalyse, einer breiteren Klientel zugänglich macht.
AUSZEICHNUNGEN IN DEUTSCHLAND UND FRANKREICH FÜR IHR DEUTSCH-FRANZÖSISCHES MANAGEMENT
- 1988: JPB gewinnt den „Großen Preis für beispielhafte Dienstleistungen“, vergeben vom französischen Industrieministerium sowie dem französischen Industrie- und Handelstag (dotiert mit 200.000 F / 30.000 €).
- 1991: Auszeichnung: JPB ist Preisträger der besten „EKS Anwendung“, vergeben von KPMG und der FAZ (EKS = Kybernetische Managementlehre).
GROSSES MEDIENINTERESSE FÜR DIE BOTSCHAFTER DES DEUTSCH-FRANZÖSISCHEN MANAGEMENT
- 1986: Gründung des Projekts „ZUKUNFT“ (Zusammenführung und Kooperation mit Unternehmen Frankreichs im Technologiebereich).
Ziel: Zusammenführung von Technologie-Unternehmen beider Länder Unterstützt durch die Europäische Kommission im Rahmen des „Sprint“-Programms, den Regionalrat der Region Ile de France, ANVAR (französisches Institut für Forschungsförderung), DRIR (Regionaler und Interdepartementaler Rat für Umwelt und Energie der Region Ile de France), CFCE (Zentrum für Außenhandel) und unter der Schirmherrschaft verschiedener Außenhandelsminister zwischen 1986 und 1989. Mehr als 100 Presseartikel werden in dieser Zeit in beiden Ländern über JPB und „ZUKUNFT“ publiziert.
- 1994: Einführung der Unternehmerinitiative „Was deutsche Manager von Franzosen lernen können“.
In Zusammenarbeit mit der großen deutschen Tageszeitung „Süddeutsche Zeitung“ begeht JPB sein nunmehr 10-jähriges erfolgreiches Bestehen mit einem Ereignis besonderer Art: Anhand der Aussagen von 10deutschen Firmenchefs darüber, was deutsche Manager von ihren französischen Kollegen lernen können, regt JPB zu einer Debatte über das Ergänzungspotenzial der business-kulturellen Ansätze beider Länder an. Leiter des Symposiums in München ist M. Raymond Barre (ehemaliger frz. Premier-Minister). - 1997: Im Rahmen der Serie „Klischees und Missverständnisse“ dreht ARTE in der Management-Universität INSEAD in Zusammenarbeit mit JPB einen Film über eine Gruppe von jungen deutschen Managern, die im Wettbewerb mit französischen Managern stehen. Dieser Film ist mittlerweile zur Referenz geworden, um Unterschiede in der Gruppenarbeit zwischen Franzosen und Deutschen zu verdeutlichen.
- 1998: Teilnahme an einer Ausstellungsreihe über deutsch-französische Beziehungen in Bonn und Paris, mit dem Titel „Vis-à-vis: Deutschland-Frankreich“, unter der Schirmherrschaft des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl und des französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac.
- 2003: ARTE dreht mit JPB eine Reportage über eine deutsch-französische Fusion. „Le train Matra – Siemens / Szenen einer Firmenehe“, ein 25-minütiger Dokumentarfilm, wird im Rahmen der Feierlichkeiten zum 40-jährigen Jubiläum des Deutsch-Französischen Freundschaftsvertrags in beiden Ländern gesendet.
- 2005: Das Erste Deutsche Fernsehen ARD dreht bei Airbus in Toulouse ein Live-Interview mit Jochen Peter Breuer, um zum Anlass des Jungfernflugs des Airbus 380 über den Stand der deutsch-französischen Beziehungen zu berichten.
UNTER UNS… GESTERN UND HEUTE
- 1997: JPB zieht von Le Vésinet im Westen von Paris nach La Rochette in der Nähe von Fontainebleau um. Gründung des eigenen Team- und Tandem-Buildung-Zentrums „La Feuilleraie“.
- 2008: Jochen Peter Breuer gründet He2Be (Human Esteem to Business Enhancement SA) in der Nähe von Lausanne (Schweiz), eine Schwester-Unternehmensberatung von JPB mit dem Hauptziel, die Business-Ziele ihrer Kunden mit den emotionalen Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter in Einklang zu bringen. (Anwendung des mentalmerger®-Prozesses in anderen Bereichen als dem deutsch-französischen Umfeld)
In 2019: Gründung der Folgeaktivität: JPB & Friends. (Siehe weiter unten: 2020) - 2010: Anlässlich seines 25-jährigen Bestehens lädt JPB seine Kunden in das renommierte Intercontinental – Grand Hotel in Paris zu einem „Österreicher Ball“ ein.
- 2011: JPB veröffentlicht die 4. überarbeitete und aktualisierte Auflage seines Werkes „Deutsch-französische Geschäftsbeziehungen erfolgreich managen“.
- 2012: JPB veranstaltet den 50. syntonie-Workshop. Jean-Pierre Duprieu, Stellv. Generaldirektor von Air Liquide und ehemaliger syntonie-Teilnehmer, spricht begeistert über die Schlüssel zum Erfolg seiner deutsch-französischen Kooperationen.
- 2013-2014: 1984 war JPB ein Pionierunternehmen. Heute, nach über 40 Jahren Erfahrung, ist JPB die Referenz im Coaching für das deutsch-französische Management.
Mehr als 20 000 Manager und Ingenieure aus Deutschland, Frankreich und anderen Ländern sind bisher von den Coach-Consultants von JPB beraten und begleitet worden. Ca. 200 Presseartikel und 20 Radio- bzw. Fernsehinterviews sind erschienen.
JPB Consulting konzentriert sich auf die Lösung deutsch-französischer business-kultureller und zwischenmenschlicher Störfaktoren und trägt zur Schaffung einer kollektiven Intelligenz zwischen beiden Kulturen bei, wobei seit der Unternehmensgründung das kulturelle Ergänzungspotenzial als maßgeblicher Faktor für die Produktivität und Bereicherung beider Seiten hervorgehoben wird.
Siehe: ➠ Das Ergänzungspotenzial zwischen Deutschen und Franzosen - 2014: 30-jähriges Jubiläum von JPB Consulting.
- 2020: Kapitalaustieg von Jochen Peter Breuer, welcher sich, mit der Gründung von JPB & Friends, der Förderung von bewussterem Zusammenwirken und Kooperationsintelligenz widmet.
Umwandlung der JPB Consulting SARL (GmbH) in „JPB Consulting SAS“ (vereinfachte Aktiengesellschaft französischen Rechts), mit einem Kapital von 40.800 € und dem geschäftsführenden Alleingesellschafter Pierre de Bartha.
DIE COACH-EXPERTEN FÜR DEUTSCH-FRANZÖSISCHES MANAGEMENT: 40 JAHRE PRAXIS
- Schnelle, präzise Aufdeckung der tieferen Ursachen von business-kulturellen Störfaktoren,
- Breites Spektrum an bewährten Best Practices im (deutsch-französischen) Management)
- Antizipieren der französischen Reaktionen auf Management-Lösungen, je nach Kontext und Persönlichkeitsstruktur
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